• Josef Rauch arbeitet kniend an einem der Hufe eines Pferdes, während eine andere Person den Huf des Pferdes hält. Eine Dritte Person beobachtet Josef bei der Arbeit.
    1929

    Josef und Katharina Rauch ersteigern die Huf – und Wagenschmiede am Musterplatz in Hippach im Zillertal und leisten einen wichtigen Beitrag für die Versorgung der Bergbauern während der Kriegsjahre.

  • Franz Stöckl bei seiner Arbeit als Schmied
    1949

    Franz und Rosa Stöckl übernehmen den Familienbetrieb. Neben dem Hufbeschlag, der Reparatur sowie der Herstellung von Wagen, Werkzeugen und anderen Schmiedearbeiten, werden auch die ersten Maschinen für die modernisierte Landwirtschaft der Nachkriegszeit verkauft und somit der Grundstein für eine Weiterentwicklung ins industrielle Zeitalter gelegt.

  • 1982

    Friedrich und Claudia Stöckl gelingt mit der Entwicklung von eigenen Produkten, der Sprung in die autonome Maschinenproduktion. Stöckl Maschinenbau entwickelt sich zum internationalen Unternehmen und Spezialisten für alpine Landwirtschaft.

  • 1985

    Stöckl Holzspalter mit patentierter Stufenschnittvorrichtung

  • 1990

    Patentanmeldung für schwenkbares Streuaggregat

  • 1992

    Markt- und Patenteinführung des Stöckl Rotor Streuers (Fertigung in Lizenz durch Partner)

  • Tobias Moretti und Friedrich Stöckl beim Händeschütteln hinter der offenen Zange eines Stöckl Heurkanes
    1992

    Markteinführung des Stöckl Heukrans mit speziellen Versorgungsleitungen

  • Stöckl Seitenstreuer auf einem Transporter
    1997

    Stöckl Seitenstreuer mit patentiertem Streuaggregat wird erstmals im eigenen Betrieb produziert

  • Wasserfassung des Wasserkraftwerks
    2003

    Erneuerung & Erweiterung der autonomen Energieversorgung durch das firmeneigenen Wasserkraftwerk.

  • 2004

    Stöckl Stachelwalzen: Durch die Neugestaltung von Motormäherrädern konnte die Hangtauglichkeit und Sicherheit für Maschinen in der Berglandwirtschaft wesentlich verbessert und ein einzigartiges Produkt auf den Markt gebracht werden.

  • Das Firmengebäude in Fügen
    2011

    Eröffnung der 4500 m2 großen Produktionshalle in Fügen im Zillertal. Mit neue Technologien und modernsten Geräten bereitet sich Stöckl Maschinenbau auf einen neuen Weg in die Zukunft vor. Mit Lukas und Christoph Stöckl steigt bereits die vierte Generation in den Familienbetrieb mit ein.

  • Aebi CC with Stöckl spiked wheels and double-knife mower on extreme slopes
    2013

    Stöckl Doppelmessermähwerk: Neuartiges Mähwerk für Motormäher mit patentiertem Reckschwingantrieb

  • Reform Metrac bei der Arbeit mit einem Stöckl Doppelmessermähwerk und Stöckl Stachelwalzen in Hanglage
    2017

    Markteinführung des Stöckl Doppelmessermähwerks für Metrac und Traktoren

  • Lukas, Friedrich und Christoph Stöckl
    2019

    Jubiläumsfeier zum 90 jährigen bestehen der Firma Stöckl am Standort in Fügen

  • Reform Transporter mit Stöckl Seitenstreuer
    2022

    Auslieferung der Ersten Streuer mit modern designten Abdeckhauben aus Kunststoff

Innovative Landtechnik

Gewerbeweg 17
6263 Fügen
Tirol, Österreich